Metallbearbeitung – Ein span(n)ender Job für einen kühlen Kopf

Metallbearbeitung – Ein span(n)ender Job für einen kühlen Kopf

Tagtäglich haben wir mit verschiedenen Metallen zu tun. Wir verpacken unser Pausenbrot in Alufolie oder nehmen die Butterbrotdose aus Edelstahl, tragen Schmuck aus Silber und bezahlen mit Geldmünzen. Doch wie werden all diese Metalle zu Gegenständen?

Im Technikzentrum Hagen haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, dies selbst zu erleben. Sie stellen mit Hilfe einer CNC-Fräsmaschine ihr eigenes Metallprodukt her – einen Schlüsselanhänger. Zudem lernen sie im Laborbereich, wofür Kühlschmierstoffe verwendet werden und welche Eigenschaften wichtig sind. Hierzu führen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Tests wie den Schüttelschaumtest, den Filterspänetest oder den Test zum Emulsionsbild durch.

Am Ende dürfen die Teilnehmenden das selbst hergestellte Produkt mitnehmen.

Umsetzung

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten als eigenes Unternehmen mit den Abteilungen Unternehmenskommunikation, Marketing, Finanzen, Forschung und Entwicklung sowie Produktion. Sie eignen sich zunächst grundlegende Informationen zu ihren Abteilungen an und erstellen anschließend selbst ein Produkt.

Dazu arbeiten sie selbstständig und lernen in den verschiedenen Abteilungen die Prozesse, die mit der Herstellung eines Produktes verknüpft sind, kennen. Das Modul ist an die Kernlehrpläne angepasst und ein kostenfreies Angebot des Vereins Technikförderung Südwestfalen e.V.

 

Hinweise

Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse

Schulform: alle weiterführenden Schulen

Termin und Dauer: Termin auf Anfrage, Dauer zwischen 4 und 6 Stunden

Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen (aktuell max. 15)

Veranstaltungsort: Technikzentrum Hagen, Dödterstraße 10, 58095 Hagen

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